Ein Mann, der Lachen macht
Volker Heißmann schreibt der Christuskirche ins Stammbuch

Schauspielerisches Talent und eine gute Stimme zeigten sich beim kleinen Volker schon sehr früh. Im Gemeindekindergarten war er schnell der Geschichtenerzähler und im Kirchenchor übernahm er schon als Sechsjähriger die Rolle der Maria. Bis zu seinem Stimmbruch war er die „dienstälteste Maria“.

Gegenüber von der Kirche St. Paul wuchs er auf und hat bis heute den Kontakt zu dieser evangelischen Kirchengemeinde in Fürth nicht verloren, seit 27 Jahren ist er dort Mitglied im Kirchenvorstand.

Doch vor allem kann Volker Heißmann Eines: er kann die Menschen zum Lachen bringen. Er macht den Unterschied vor, wie es ist, ob die Menschen vor sich „hinmumpfeln“, oder eben ein Lächeln auf dem Gesicht tragen. Wenn er auf der Bühne steht, bekommt er eine Menge zurück, wenn das Publikum lacht. Dann geht es ihm auch gut: „Wem hilft es, wenn ich griesgrämig und missmutig bin?“ Auch bei dem Stammbucheintrag im Special-Gottesdienst der Christuskirche versetzte er die Gottesdienstbesucher in eine heitere Stimmung. Selbst über schwere Phasen in seinem Leben hat ihn diese Einstellung hinweggeholfen. Nach dem plötzlichen Tod seines Vaters deutete er einen Sonnenstrahl als ein Zeichen von oben und er machte weiter, als Komödiant und Schauspieler, Sänger und Theaterdirektor. An diesem strahlenden Sonntag gingen die Kirchgänger mit dieser Botschaft nach Hause – mit einem Lächeln auf dem Gesicht.

CK_Heißmann_17.05.15[ers]

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