Ökumene? Ja! – Ökumenischer Arbeitskreis
Nach der Aktion „neu anfangen“ formierte sich etwa 1993 aus den damaligen Pfarreien St. Anton, Christuskirche und Maria Hilf ein ökumenischer Arbeitskreis von 6 bis 8 Personen ehrenamtlicher und hauptamtlicher Mitarbeiter.
Sie setzten sich zum Ziel, den Austausch zwischen des Gemeinden in ökumenischen Gottesdiensten und anderen gemeinsamen Veranstaltungen zu pflegen. Seit dieser Zeit wurden und werden regelmäßig gemeinsame Gottesdienste zu unterschiedlichen Festen, Freizeiten, Fastenwochen und Gesprächsabenden abgehalten.
Wir sind uns dabei persönlich näher gekommen und haben aber auch viel von einander gelernt.
Trotz aller Gegensätzlichkeiten zwischen den Konfessionen suchen wir immer nach den Gemeinsamkeiten, respektieren jedoch auch die Unterschiede und stärken uns gegenseitig im Glauben.
Ansprechpartner:
Cornelia Crines-Eder (E-Mail: krines-eder@t-online.de, Tel.: 09721-45099) und Barbara Hellmann (E-Mail: hellmann.barbara@t-online.de).
Neuigkeiten - Ökumenischer Arbeitskreis
Im Herbst 2023 hatte der Arbeitskreis Ökumene eingeladen …
Filmabend:
Die Hütte. Ein Wochenende mit Gott
(nach dem gleichnamigen Buch
von William Paul Young)
Freitag, 20. Oktober 2023, 19.00 Uhr,
Casa Vielfalt, Antoniussaal, St.-Anton-Straße 8, SW
Die berührende Geschichte eines Vaters, der nach der Entführung und dem Tod seiner Tochter eine Einladung von Gott in eine verlassene Hütte in der Wildnis erhält. Es beginnt eine interessante Auseinandersetzung mit Gott und elementaren Fragen des Lebens.
Herzliche Einladung! Der Eintritt ist frei, wir freuen uns über eine Spende.
Lesung mit Jutta Kammann:
Rothaarig und wild entschlossen! Aufgeben gibt´s nicht — mein Leben
Freitag, 1. Dezember 2023, 19.30 Uhr,
Christuskirche, Maibacher Straße 50, SW
Jutta Kammann ist Schauspielerin und bekannt durch ihre Rollen bei „Derrick,“ dem „Alten“ und besonders als Oberschwester Ingrid in der Serie „In aller Freundschaft“. Ihre Biographie gibt Einblick in ein beeindruckendes, und oft schwieriges Leben der Frau hinten den Rollen. Sie erzählt von ihren Träumen, Wünschen, Tränen und Enttäuschungen, genauso wie vom Entschluss, sich nicht unterkriegen zu lassen. 30 Jahre waren sie und der Regisseur Semmelroth ein Paar, sie pflegte ihn bis zu seinem Tod. Heute lebt sie im Augustinum in München.